Das königlich bayerische Krimidinner (Amtsgericht Persiflage)
Ab Sommer 2022
Pressemeldung:
Es war in der guaden oiden Zeit, anno dazumal 1869 bis 1875, also weit vor dem Prinzregenten. Die Zeit als König Ludwig II. noch mit sanfter Hand regierte. Die Justiz und Gendarmerie waren gut ausgebaut und ließen keine Schandtat unentdeckt und unaufgeklärt. Zumindest bis der Fall der „geköpften königlichen Hühner“, zur Verhandlung, am königlich bayerischen Amtsgericht "Köln in Niederbayern" auf dem Plan stand.
Selbst König Ludwig II. und auch Elisabeth, Kaiserin von Österreich hatten großes und eigenes Interesse an der Findung des Täters.
In diesem Krimidinner aus der bayerischen Vergangenheit werden in einer „Amtsgericht Persiflage“ auch Begebenheiten der Gegenwart aufs Korn genommen.
Das neue Stück von Theater.Bayern ist humorvoll und hat nicht den Anspruch historisch zu sein.